Letzte Nachrichten

Ukraine: Neue russische Angriffe mit 550 Drohnen und Raketen
Die Ukraine ist nach eigenen Angaben in der Nacht zum Freitag erneut massiv angegriffen worden. Die russische Armee habe 550 Drohnen und Raketen abgefeuert, teilte die ukrainische Armee mit. Von den 539 von Russland abgefeuerten Drohnen seien 268 abgefangen und von den elf Raketen zwei zerstört worden.

Auftragslage für deutsche Industrie im Mai verschlechtert
Nach zwei Monaten mit Zuwächsen hat sich die Auftragslage für die deutsche Industrie im Mai wieder verschlechtert. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe sank gegenüber April um 1,4 Prozent und ohne Großaufträge um 3,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag auf Grundlage vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich hingegen zogen die Bestellungen um 2,1 Prozent an, ohne Großaufträge um 1,9 Prozent.

Zahl der Adoptionen nach historischem Tiefstand wieder leicht gestiegen
Nach einem historischen Tiefstand in 2023 ist die Zahl der Adoptionen von Kindern in Deutschland im vergangenen Jahr wieder leicht gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, erhöhte sie sich im Vorjahresvergleich um 1,7 Prozent oder 61 auf 3662. In rund drei von vier Fällen handelte es sich um sogenannte Stiefkindadoptionen - also die Übernahme der Elternschaft durch neue Partnerinnen oder Partner eines leiblichen Elternteils.

Netanjahu sagt bei Besuch in Kibbuz Nir Oz die Rückkehr aller Geiseln zu
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat bei einem Besuch im Kibbuz Nir Oz zugesagt, alle noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nach Hause zu bringen. "Wir werden sie alle zurückbringen", sagte Netanjahu vor den Kibbuz-Bewohnern, wie von seinem Büro veröffentlichtes Videomaterial zeigte. Kommende Woche reist Netanjahu nach Washington, wo eine erneute befristete Waffenruhe mit der radikalislamischen Hamas für eine Übergabe der Geiseln Thema sein könnte.

Hunderte Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Waldbrand in Sachsen
In der Gohrischheide in Sachsen haben hunderte Helfer in der Nacht zu Freitag weiter gegen einen großen Waldbrand gekämpft. Nach Angaben des Landratsamts Meißen dämmten sie unter anderem eine Ausbreitung der Flammen in Richtung einer Bundeswehrkaserne ein. Im Einsatz waren demnach mehr als 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und anderen Hilfsorganisationen. Ab Freitagmorgen sollte auch ein Bundeswehrhubschrauber die Löscharbeiten aus der Luft unterstützen.

Moskau hofft auf "positive Stabilität" in Beziehungen zu Washington
Moskau hofft auf "positive Stabilität" in den künftigen Beziehungen zu Washington. Dies schrieb der russische Außenminister Sergej Lawrow seinem US-Amtskollegen Marco Rubio am Freitag in einem Glückwunschtelegramm zum Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten. Zugleich gratulierte er den US-Bürgerinnen und -Bürgern und wünschte ihnen viel Erfolg "bei der Realisierung des traditionellen amerikanischen Traumes".

Wegen Kuba-Trip: USA verweigert Ex-TTBL-Star Calderano Einreise
Tischtennis-Vizeweltmeister Hugo Calderano ist den verschärften Einreisebestimmungen der US-Regierung zum Opfer gefallen und muss auf seine Teilnahme am mit 1,55 Millionen Dollar Preisgeld dotierten US Grand Smash (3. bis 13. Juli) in Las Vegas verzichten. Der Brasilianer, der bis Saisonende beim deutschen Pokalsieger und Meister TTF Liebherr Ochsenhausen unter Vertrag stand, hatte, ausgestattet mit der portugiesischen Staatsbürgerschaft, wie üblich die visumfreie Einreise über das elektronische Genehmigungssystem ESTA beantragt, bekam diese aber verweigert.

Verdi zweifelt an Job-Versprechen von Unicredit bei möglicher Commerzbank-Übernahme
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi lehnt eine Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Konkurrenten Unicredit trotz Zusagen zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Filialen ab. "Unsere Bedenken als Gewerkschaft Verdi in Bezug auf eine mögliche Fusion der beiden Institute wurden durch Ihr Schreiben nicht ausgeräumt", zitierte das "Handelsblatt" laut Vorabmeldung von Donnerstag aus einem Brief des Verdi-Vorsitzenden Frank Werneke an Unicredit-Chef Andrea Orcel.

Trump-Anordnung: Ausländer müssen in US-Nationalparks mehr zahlen
Ausländer sollen in den beliebten Nationalparks der USA künftig mehr Eintritt zahlen müssen. Dies kündigte Präsident Donald Trump am Donnerstag (Ortszeit) an. Mit der Erhöhung des Preises für ausländische Touristen sollten die Parks für US-Bürger "erschwinglich" bleiben.

Verstorbener Diogo Jota und Bruder werden am Samstag beerdigt
Der in der Nacht auf Donnerstag bei einem Autounfall verstorbene portugiesische Fußballprofi Diogo Jota und sein mit ihm verunglückter Bruder André Silva sollen am Samstag beigesetzt werden. Das berichtet unter anderem der staatliche TV-Sender RTP unter Berufung auf die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa. Demnach findet die Beerdigung um 10.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) im Heimatort der Brüder Gondomar bei Porto statt.

US-Kongress billigt Trumps Steuergesetz - Unterzeichnung am Unabhängigkeitstag
Das umstrittene Steuergesetz von US-Präsident Donald Trump hat die letzte Hürde im Kongress genommen - nun kann es Trump wie geplant am Unabhängigkeitstag mit seiner Unterschrift in Kraft setzen. "Es gibt kein besseres Geburtstagsgeschenk für Amerika als den phänomenalen Sieg, den wir vor wenigen Stunden errungen haben", sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) vor Anhängern in Iowa. Mit dem Gesetz will Trump zentrale Wahlversprechen umsetzen, darunter Steuersenkungen sowie mehr Geld für Grenzschutz und Verteidigung.

Wegen Kuba-Trip: USA verweigert TTBL-Star Calderano Einreise
Tischtennis-Vizeweltmeister Hugo Calderano ist den verschärften Einreisebestimmungen der US-Regierung zum Opfer gefallen und muss auf seine Teilnahme am mit 1,55 Millionen Dollar Preisgeld dotierten US Grand Smash (3. bis 13. Juli) in Las Vegas verzichten. Der brasilianische Bundesliga-Star vom deutschen Pokalsieger TTF Liebherr Ochsenhausen hatte, ausgestattet mit der portugiesischen Staatsbürgerschaft, wie üblich die visumfreie Einreise über das elektronische Genehmigungssystem ESTA beantragt, bekam diese aber verweigert.

Flixbus verunglückt auf Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern - 20 Verletzte
Auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern ist in der Nacht zum Freitag ein Flixbus mit 55 Menschen an Bord von der Fahrbahn abgekommen und zur Seite gekippt. 20 Menschen wurden verletzt, wie die Polizei in Rostock mitteilte. Einer von ihnen war demnach zwei Stunden lang eingeklemmt und erlitt schwerste Verletzungen.

Analyse: NRW bei Ausbau der Windkraft bundesweit an Spitze - Bayern weit hinten
Beim Ausbau der Windkraft an Land kommen die deutschen Bundesländer unterschiedlich schnell voran. Spitzenreiter beim Ausbau ist Nordrhein-Westfalen - Bayern hingegen liegt weit hinten, wie eine Datenauswertung des SWR am Freitag zeigte. Analysiert wurde für die Studie die Zahl der Windkraftanlagen, die in diesem und im vergangenen Jahr neu ans Netz gingen.

Netanjahu verspricht bei Besuch in Kibbuz Nir Oz die Rückkehr aller Geiseln
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat bei einem Besuch im Kibbuz Nir Oz versprochen, alle noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nach Hause zu bringen. "Ich fühle mich in erster Linie verpflichtet, die Rückkehr aller unserer Entführten zu gewährleisten", sagte Netanjahu vor Bewohnern, wie von seinem Büro veröffentlichtes Videomaterial zeigte. "Wir werden sie alle zurückbringen", bekräftigte Netanjahu.

Fluglotsenstreik: 40 Prozent der Paris-Flüge am Freitag gestrichen
Am zweiten Tag eines Streiks der französischen Fluglotsen sollen am Freitag 40 Prozent der Flüge von und nach Paris ausfallen. Davon dürften zahlreiche Urlaubsreisenden betroffen sein, denn Freitag ist der letzte Schultag vor den landesweiten Sommerferien in Frankreich. An anderen französischen Flughäfen des Landes wird ebenfalls mit Ausfällen und Verspätungen gerechnet. Auch Flüge, die Frankreich nur überqueren, könnten von dem Fluglotsenstreik betroffen sein.

Russland erkennt als erstes Land die Taliban-Regierung in Afghanistan offiziell an
Russland erkennt nach Angaben der Taliban als erstes Land deren Regierung in Afghanistan offiziell an. "Diese mutige Entscheidung wird ein Beispiel für andere sein", sagte der afghanische Außenminister Amir Chan Muttaki in einem Video bei X nach einem Treffen mit dem russischen Botschafter in Afghanistan, Dmitri Schirnow, in Kabul am Donnerstag. "Jetzt, wo der Prozess der Anerkennung begonnen hat, war Russland allen voraus", fügte Muttaki hinzu.

Grünen-Politikerin Dröge will Preis für Deutschlandticket wieder auf 49 Euro senken
Angesichts der sinkenden Zahl von Deutschlandticket-Nutzern fordert die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge, den Ticketpreis wieder zu senken. "Das Deutschlandticket sollte wieder ein 49-Euro-Ticket sein. Und dauerhaft bleiben", sagte Dröge dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Freitag). Vor allem für viele junge Menschen sei das Ticket zu teuer geworden. "Dabei war das Ticket ein großer Erfolg: Es hat Bus und Bahn auch für Auszubildende, Studierende und Menschen mit geringem Einkommen bezahlbar gemacht", betonte die Grünen-Politikerin.

Trump: Keine Fortschritte bezüglich Ukraine-Krieg bei Telefonat mit Putin
US-Präsident Donald Trump hat in seinem Telefonat mit Kreml-Chef Wladimir Putin nach eigenen Angaben keine Fortschritte mit Blick auf den Ukraine-Krieg erzielt. "Nein, ich habe überhaupt keine Fortschritte mit ihm erzielt", sagte Trump am Donnerstag auf die Frage eines Reporters, ob er einer Einigung zur Beendigung der russischen Invasion näher gekommen sei. Trump fügte hinzu, dass er "nicht glücklich" über den anhaltenden Krieg sei.

Mexikanischer Boxer Julio César Chávez Jr. von US-Einwanderungsbehörden festgenommen
Die US-Einwanderungsbehörden haben den mexikanischen Boxer Julio César Chávez Jr. festgenommen. Derzeit werde seine Abschiebung aus den USA vorbereitet, erklärte das Heimatschutzministerium am Donnerstag.

Junta-Chef in Mali erhält verlängerbares Präsidentenmandat
Die Militärbehörden in Mali haben dem Junta-Chef am Donnerstag ein fünfjähriges Präsidentenmandat gewährt, das "so oft wie nötig" und ohne Wahlen verlängert werden kann. Der Schritt wurde von den 131 anwesenden Mitgliedern des Nationalen Übergangsrats einstimmig unterstützt, wie ein AFP-Journalist berichtete. Damit ist der Weg frei für General Assimi Goita, das westafrikanische Land bis mindestens 2030 zu führen. Nur noch der Junta-Chef selbst muss das Vorhaben noch billigen.

Mit Bonmatí: EM-Favorit Spanien schlägt emotionales Portugal
Beim überraschend schnellen Comeback von Weltfußballerin Aitana Bonmatí ist Turnierfavorit Spanien ein furioser Start bei der EM in der Schweiz gelungen. Gegen überforderte Portugiesinnen siegten die spielfreudigen Weltmeisterinnen mit 5:0 (4:0) und schossen sich an die Tabellenspitze der Gruppe B.

Waldbrände in Westtürkei und auf Kreta - zwei Todesopfer nahe Izmir
Im Westen der Türkei und in Griechenland haben am Donnerstag verheerende Waldbrände gewütet. In der westtürkischen Provinz Izmir gab es zwei Tote - neben einem 80-jährigen bettlägrigen Mann starb laut Regierungsangaben ein Waldarbeiter. Auf der größten griechischen Insel Kreta erließen die Behörden nach Angaben des örtlichen Hotelverbands eine Evakuierungsanordnung für 5000 Menschen. In der Nähe von Athen brach am Donnerstag ein weiteres Feuer aus.

US-Kongress stimmt Trumps Steuergesetz abschließend zu - Weißes Haus spricht von "Sieg"
Der US-Kongress hat das Steuergesetz von US-Präsident Donald Trump abschließend gebilligt. Nach dem Senat stimmte am Donnerstag auch das Repräsentantenhaus der Vorlage mit knapper Mehrheit zu. Das Weiße Haus sprach von einem "Sieg" für Trump, der damit zentrale Wahlversprechen umsetzen will: Steuersenkungen sowie mehr Geld für Grenzschutz und Verteidigung. Zur Finanzierung sind neue Schulden sowie Einschnitte bei der Sozialversicherung vorgesehen.

Schauspieler Michael Madsen aus "Kill Bill" ist tot
Er war der Star vieler Quentin-Tarantino-Filme, bekannt wurde er unter anderem durch seine Rollen in "Kill Bill" und "Reservoir Dogs" - nun ist der Schauspieler Michael Madsen tot. Madsen sei im Alter von 67 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben, teilten seine Agenten am Donnerstag mit. Der Schauspieler war am Morgen leblos in seinem Haus in Malibu in Kalifornien aufgefunden worden.

BVB einigt sich mit Chelsea auf Gittens-Wechsel
Der Wechsel von Jamie Gittens vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund zum FC Chelsea ist fast perfekt. "Alle beteiligten Parteien" hätten sich in Fort Lauderdale am Rande der Klub-WM auf einen Transfer geeinigt, teilte der BVB am Donnerstag mit, die "vertraglichen Details" seien "nun noch abzuwickeln".

Verstappen zu Mercedes? "Bestimme mein Schicksal selbst"
Nach den Gerüchten über einen bevorstehenden Wechsel zu Mercedes hat Formel-1-Weltmeister Max Verstappen das Feuer nicht weiter angefacht. "Ich bin glücklich, wo ich bin", sagte der Niederländer vor dem Rennwochenende in Silverstone. Er wolle "nicht noch mehr Schlagzeilen. Es wäre ideal, meine Karriere bei Red Bull zu beenden."

Hamas-Zivilschutz wirft Israel Tötung von 69 weiteren Menschen im Gazastreifen vor
Der Hamas-Zivilschutz im Gazastreifen hat der israelischen Armee vorgeworfen, bei Angriffen am Donnerstag mindestens 69 Menschen getötet zu haben. Die Armee habe aus der Luft, mit Artilleriefeuer und Schusswaffen angegriffen, sagte der Sprecher der von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Behörde, Mahmud Bassal, der Nachrichtenagentur AFP. In Dschabalia sei ein Kind durch eine Drohne getötet worden.

Putin zu Trump: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben
Kreml-Chef Wladimir Putin hat in einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump nach Angaben aus Moskau bekräftigt, dass Russland seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben werde. "Unser Präsident sagte, Russland werde seine festgelegten Ziele erreichen, nämlich die Ursachen beseitigen, die zur aktuellen Lage geführt haben", sagte Kreml-Berater Juri Uschakow am Donnerstag zu Journalisten. "Russland wird diese Ziele nicht aufgeben."

Nach Treffen mit Chinas Außenminister: Wadephul kritisiert Pekings Handelspolitik
Bei einem Besuch seines chinesischen Amtskollegen Wang Yi hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) Peking wegen "marktverzerrender Praktiken" deutlich kritisiert. Insbesondere "einseitige und oft wenig transparente Exportbeschränkungen" für seltene Erden machten deutschen Unternehmen derzeit "große Sorgen", sagte Wadephul am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wang. Die EU werde sich den Praktiken Chinas "gemeinsam entgegenstellen".

UN-Entwicklungskonferenz geht mit Aufruf zu mehr Zusammenarbeit zu Ende
Im spanischen Sevilla ist die vierte UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung (FfD4) mit einem Aufruf zu mehr Zusammenarbeit zwischen den Staaten zu Ende gegangen. "Lassen Sie uns dafür sorgen, dass die FfD4 als eine Konferenz in Erinnerung bleibt, auf der sich die Welt für Zusammenarbeit statt für Fragmentierung entschieden hat", sagte die stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina Mohammed am Donnerstag zum Abschluss der viertägigen Konferenz. Sie äußerte zudem die Hoffnung, dass die USA künftig wieder eine zentrale Rolle in der Entwicklungshilfe einnehmen werden.

SPD fällt im ARD-"Deutschlandtrend" auf 13 Prozent - schwächster Wert seit 2020
Die SPD fällt im ARD-"Deutschlandtrend" auf 13 Prozent. Der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage zufolge sind das zwei Prozentpunkt weniger im Vergleich zur letzten Erhebung Anfang Juni. So schwach war die SPD im "Deutschlandtrend" den Angaben zufolge zuletzt im Januar 2020.