Letzte Nachrichten

Gedenken und Kritik in Hanau zum Jahrestag rassistischen Anschlags
Zum zweiten Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau ist dort in einer Gedenkstunde der neun damaligen Opfer gedacht worden. Dabei räumte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auch Fehler und Versäumnisse auf Seiten des Staates ein. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sicherte in einer Videobotschaft einen entschiedenen Kampf gegen Rechtsextremismus zu.

US-Präsident: Putin hat Entscheidung für Angriff auf die Ukraine schon getroffen
Die Ukraine-Krise hat sich noch einmal dramatisch verschärft: US-Präsident Joe Biden sagte am Freitag, er rechne mit einem russischen Angriff auf das Nachbarland "in den kommenden Tagen". Russlands Staatschef Wladimir Putin habe die Entscheidung für einen Angriff bereits getroffen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) warnte bei der Münchener Sicherheitskonferenz am Samstag: "In Europa droht wieder ein Krieg." Es müsse jede Chance für Verhandlungen genutzt werden. Russland begann derweil ein Großmanöver mit atomwaffenfähigen Raketen. Die pro-russischen Separatisten in der Ostukraine verkündeten eine "Generalmobilmachung".

CDU und SPD in Nordrhein-Westfalen personell für Landtagswahl aufgestellt
Drei Monate vor der Landtagswahl haben sich die CDU und die SPD in Nordrhein-Westfalen personell aufgestellt und offiziell die heiße Wahlkampfphase eingeläutet. Die derzeit mit der FDP regierende CDU schickte am Samstag den amtierenden Ministerpräsidenten Hendrik Wüst mit überwältigender Mehrheit als Spitzenkandidat ins Rennen. Die nordrhein-westfälischen Sozialdemokraten wählten ihren Vorsitzenden Thomas Kutschaty auf den vordersten Platz der Landesliste.

Verwüstung und Tote durch Orkantief in weiten Teilen Europas
Der gewaltige Sturm "Zeynep" hat in weiten Teilen Europas große Verwüstungen angerichtet. 13 Menschen kamen in Deutschland, Belgien, Großbritannien, Irland, den Niederlanden und Polen bis Samstagvormittag ums Leben, zumeist durch auf Fahrzeuge gestürzte Bäume. Hunderte Flüge, Züge und Fährverbindungen fielen wegen des Sturms "Zeynep" mit seinen gebietsweise orkanartigen Böen aus, der in anderen Ländern "Eunice" heißt.

Putin beaufsichtigt russische Militärübungen mit atomwaffenfähigen Raketen
Inmitten der weiter wachsenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hat die russische Armee unter der Aufsicht von Kreml-Chef Wladimir Putin eine großangelegte Militärübung mit atomwaffenfähigen ballistischen Raketen gestartet. Das russische Staatsfernsehen zeigte am Samstag Aufnahmen von Putin, der zusammen mit seinem belarussischen Amtskollegen und Verbündeten Alexander Lukaschenko die Übungen von einem Lagebesprechungsraum aus verfolgte. Per Videokonferenz lauschten die beiden Staatschefs den Berichten ihrer Generäle.

Mindestens zwei Menschen in Deutschland durch Sturm "Zeynep" getötet
Auch nach dem weitgehenden Abflauen des Sturmtiefs "Zeynep" blieben die Folgen am Samstag vor allem im Norden Deutschlands deutlich spürbar. Im Bahnverkehr gab es weiter starke Behinderungen. In der Nacht zuvor starben mindestens zwei Menschen in Verbindung mit dem Sturm, weitere wurden teils schwer verletzt.

BVB ohne Haaland und Akanji gegen Gladbach
DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund muss auch am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) gegen Borussia Mönchengladbach weiterhin auf Torjäger Erling Haaland, aber auch auf Abwehrspieler Manuel Akanji verzichten. "Erling ist kein Thema für das Spiel gegen Gladbach, Marius Wolf könnte eine Option werden", sagte Trainer Marco Rose am Samstag auf der Pressekonferenz.

Anzeichen für ausbleibende Rückkehr Kardinal Woelkis nach Köln mehren sich
Im Erzbistum Köln mehren sich die Anzeichen für eine ausbleibende Rückkehr des beurlaubten Kardinals Rainer Maria Woelki zum geplanten Zeitpunkt: Für eine traditionelle ökumenische Andacht in der Düsseldorfer Johanneskirche am 5. März hat der Erzbischof den Bistumsverwalter Weihbischof Rolf Steinhäuser darum gebeten, ihn zu vertreten, wie die Evangelische Kirche im Rheinland am Samstag mitteilte.

Nolte greift nach Gold im Zweier - Jamanka weiter Zweite
Bob-Pilotin Laura Nolte (Winterberg) steht bei ihrem Olympia-Debüt unmittelbar vor dem Gewinn der Goldmedaille. Die WM-Dritte baute mit Anschieberin Deborah Levi ihre Führung im Zweier-Rennen nach dem dritten Durchgang weiter aus, der Vorsprung auf Pyeongchang-Olympiasiegerin Mariama Jamanka (Oberhof) mit Sprinterin Alexandra Burghardt beträgt nun schon 0,78 Sekunden. Der letzte Lauf findet am Samstagnachmittag deutscher Zeit statt (22.30 Uhr OZ/14.30 Uhr MEZ).

Schon mehr als 100 Festnahmen bei Polizeieinsatz gegen Corona-Protesten in Ottawa
Bei ihrem Großeinsatz gegen den seit Wochen andauernden Protest gegen die Corona-Politik in Kanadas Hauptstadt Ottawa hat die Polizei mittlerweile mehr als hundert Menschen festgenommen. Schwerbewaffnete Polizisten, teilweise auf Pferden, hatten am Freitagmorgen (Ortszeit) damit begonnen, die Demonstranten zurückzudrängen und Straßen freizuräumen. Mehrere hundert Beamte schleppten etwa 20 Fahrzeuge ab und nahmen bis zum Abend mehr als 100 Demonstranten fest. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand.

Grüne wollen ab 20. März Möglichkeit für "flexibel anwendbare" Corona-Maßnahmen
In der Ampel-Koalition gibt es weiterhin Meinungsverschiedenheiten über die Corona-Politik ab Ende März. Nötig sei dann weiterhin "ein passender Instrumentenkasten an Schutzmaßnahmen", sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann der Nachrichtenagentur AFP. "Alle tiefgreifenden, pauschalen und grundrechtseinschränkenden Maßnahmen müssen wegfallen", forderte unterdessen der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai.

Bahnverkehr in Deutschland bleibt nach Sturm weiter stark beeinträchtigt
Auch nach dem weitgehenden Abflauen des Sturmtiefs "Zeynep" bleibt der Bahnverkehr in Deutschland massiv eingeschränkt. "Nördlich von Dortmund, Hannover, Berlin können keine Fernzüge fahren, auch nicht zwischen Berlin und Halle-Leipzig", sagte Bahn-Sprecher Achim Stauß am Samstagmittag in Berlin. Ebenso könne weiterhin der Regionalverkehr im Norden Deutschlands "flächendeckend nicht stattfinden". Noch mindestens für den gesamten Tag werde es Zugausfälle geben.

Russland startet Militärübung mit atomwaffenfähigen Raketen
Inmitten der weiter wachsenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hat die russische Armee unter der Aufsicht von Kreml-Chef Wladimir Putin eine großangelegte Militärübung mit atomwaffenfähigen ballistischen Raketen begonnen. Das teilte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen am Samstag mit. Putin verfolge die Militärübung gemeinsam mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko.

Scholz gedenkt der Anschlagsopfer von Hanau
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Samstag der Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau vor genau zwei Jahren gedacht. In einer Videobotschaft verlas Scholz die Namen der neun Opfer und sagte: "Ihr wart ein Teil unseres Landes, ein Teil von uns." Weiter kündigte er an, die Bundesregierung werde "Rassismus und rechten Terror entschlossen bekämpfen".

Baerbock und Kollegen fordern von Israel Ende von Zwangsräumungen in Ost-Jerusalem
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und ihre Amtskollegen aus Ägypten, Frankreich und Jordanien haben Israel zum Verzicht auf Zwangsräumungen palästinensischer Häuser in Ostjerusalem aufgerufen. "Wir betonen die Notwendigkeit, auf alle einseitigen Maßnahmen zu verzichten, welche die Zweistaatenlösung und die Aussicht auf einen gerechten und dauerhaften Frieden untergraben", erklärten die Außenminister am Samstag. Darunter fallen demnach insbesondere Landnahme, Siedlungsbau und Zwangsräumungen in Palästinensergebieten.

Harris droht Russland mit "nie dagewesenen" wirtschaftlichen Sanktionen
US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat Russland im Falle einer fortgesetzten Aggression gegen die Ukraine mit "nie dagewesenen" Sanktionen gedroht. "Ich kann mit klarer Sicherheit sagen: Wenn Russland weiter in die Ukraine einmarschiert, dann werden die USA mit ihren Verbündeten einen signifikanten und nie dagewesenen wirtschaftlichen Preis verlangen", sagte Harris am Samstag bei ihrer Rede auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Zudem werde Washington die Nato-Verbündeten an der Ostflanke weiter stärken.

Kutschaty führt nordrhein-westfälische SPD in Wahlkampf
Auf einem digitalen Landesparteitag hat sich die nordrhein-westfälische SPD am Samstag personell für die Landtagswahl aufgestellt und den Landesvorsitzenden Thomas Kutschaty zum Ministerpräsidentenkandidaten gewählt. Für den SPD-Bundesvize stimmten rund 96,8 Prozent der Delegierten. "Das ist ein wunderbares Ergebnis, ein Traumergebnis", sagte Kutschaty nach der Wahl. Von 446 stimmberechtigten Genossen votierten 432 für ihren Landesvorsitzenden, neun stimmten dagegen. Fünf Delegierte enthielten sich.

Pechstein Neunte im Massenstart - Zukunftsfrage offen
Claudia Pechstein hat ihre achten Olympischen Winterspiele mit einem Erfolg beendet. Drei Tage vor ihrem 50. Geburtstag erreichte die fünfmalige Olympiasiegerin als einzige deutsche Starterin das Finale des Massenstarts und belegte dort einen achtbaren neunten Rang. Michelle Uhrig (Berlin) und Felix Rijhnen (Darmstadt) waren im Halbfinale ausgeschieden.

CDU in Nordrhein-Westfalen bestätigt Wüst als Spitzenkandidat
Drei Monate vor der Landtagswahl hat die CDU in Nordrhein-Westfalen am Samstag die heiße Wahlkampfphase eingeläutet und Ministerpräsident Hendrik Wüst mit überwältigender Mehrheit zu ihrem Spitzenkandidaten gewählt. Von 235 abgegebenen gültigen Stimmen auf der Landesvertreterversammlung in der Essener Grugahalle entfielen auf Wüst 99,1 Prozent der Stimmen. Das sei das beste Ergebnis für einen Spitzenkandidaten in der Landesgeschichte, sagte Generalsekretär Josef Hovenjürgen.

Gericht erklärt Klagen gegen Trump wegen Kapitol-Erstürmung für zulässig
Bei der juristischen Aufarbeitung der Erstürmung des Kapitols in Washington vor gut einem Jahr kann laut einem Gerichtsurteil auch der damalige US-Präsident Donald Trump vor Gericht gestellt werden. Trump genieße in diesem Fall keine präsidiale Immunität, entschied ein Bundesrichter in Washington am Freitag (Ortszeit). Gegen den Ex-Präsidenten haben mehrere Volksvertreter und Polizisten drei Klagen eingereicht, weil sie ihn direkt für die Gewalt am 6. Januar 2021 verantwortlich machen.

Scholz: Risiko eines Kriegs in Europa "alles andere als gebannt"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angesichts der weiter wachsenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine vor einem Krieg zwischen den beiden Ländern gewarnt. "In Europa droht wieder ein Krieg. Und das Risiko ist alles andere als gebannt", sagte Scholz am Samstag in seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Die einzige Möglichkeit, die "Krisendynamik" zu brechen, sei zu verhandeln.

Biontech konkretisiert Pläne für Krebs-Medikamente
Das Biotechnologieunternehmen Biontech hat seine Pläne für Krebsmedikamente auf Basis der auch für den Corona-Impfstoff eingesetzten mRNA-Technik präzisiert. Aufsichtsratschef Helmut Jeggle kündigte in der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag an, zunächst solle ein Mittel gegen Hodenkrebs entwickelt werden. Bis 2027 sollten dann "mehrere Produkte von Biontech als Krebstherapien auf den Markt kommen, wenn die Studien erfolgreich verlaufen".

Faeser fordert zu Hanau-Jahrestag mehr Mitgefühl für Opfer rechtsradikaler Gewalt
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zum zweiten Jahrestag des rassistisch motivierten Anschlags von Hanau einen empathischeren Umgang mit den Opfern rechtsradikaler Gewalt gefordert. "Ich glaube, dass es für die Angehörigen der Opfer sehr wichtig ist zu sehen, dass der Staat sie nicht vergisst", sagte Faeser der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("F.A.S.").

Stoltenberg warnt Russland in Ukraine-Krise vor "mehr Nato" an seinen Grenzen
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland im Fall eines Einmarsches in die Ukraine vor "mehr Nato" an seinen Grenzen gewarnt. "Wenn das Ziel des Kremls ist, weniger Nato an seinen Grenzen zu haben, wird es nur mehr Nato bekommen", sagte Stoltenberg am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Er betonte erneut, dass das Verteidigungsbündnis bisher keinen Rückzug von russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine sieht.

Von der Leyen wirft Moskau Versuch der Neuschreibung der Weltordnung vor
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angesichts der Gefahr einer Eskalation durch russische Truppen an der Grenze zur Ukraine Moskau einen "unverhohlenen Versuch" vorgeworfen, die Regeln der Weltordnung neu zu schreiben. "Wir sehen uns einem unverhohlenem Versuch gegenüber, die Regeln der internationalen Ordnung umzuschreiben", sagte sie am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Von der Leyen warnte Russland außerdem erneut vor "hohen Kosten" im Falle eines Einmarschs in der Ukraine.

Pechstein läuft im Massenstart-Finale auf Platz neun
Claudia Pechstein hat ihre achten Olympischen Winterspiele mit einem Erfolg beendet. Drei Tage vor ihrem 50. Geburtstag erreichte die fünfmalige Olympiasiegerin als einzige deutsche Starterin das Finale des Massenstarts und belegte dort einen achtbaren neunten Rang. Michelle Uhrig (Berlin) und Felix Rijhnen (Darmstadt) waren im Halbfinale ausgeschieden.

In Deutschland mindestens zwei Menschen in Sturmnacht getötet worden
In Deutschland sind in der Nacht zum Samstag mindestens zwei Menschen in Verbindung mit dem Sturm "Zeynep" ums Leben gekommen. In der Gemeinde Wurster Nordseeküste stürzte nach Angaben der Polizei in Cuxhafen ein 68-jähriger Mann vom Dach eines Stallgebäudes, auf das er trotz schwerer Sturmböen offenbar für Reparatur- oder Sicherungsarbeiten geklettert war. Er verstarb in Folge des zehn Meter tiefen Sturzes.

Samaranch erneut zum IOC-Vizepräsidenten gewählt
Juan Antonio Samaranch jr. ist auf der 139. Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees in Peking am Samstag zum Vizepräsidenten gewählt worden. Der 62 Jahre alte Spanier ist seit 2001 IOC-Mitglied, er gilt als Anwärter auf die Nachfolge von Präsident Thomas Bach, dessen Amtszeit 2025 endet. Samaranch leitete zuletzt die Kommission zur Organisation der Winterspiele in China.

Armee: Ukrainischer Soldat durch pro-russische Rebellen in der Ostukraine getötet
Inmitten der sich weiter verschärfenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine ist nach Angaben der ukrainischen Armee einer ihrer Soldaten im Osten des Landes durch den Beschuss pro-russischer Rebellen getötet worden. "Infolge eines Beschusses hat ein ukrainischer Soldat eine tödliche Wunde durch ein Schrapnell erlitten", teilte das Militärkommando für die Ostukraine am Samstag mit.

Bolschunow holt Olympia-Gold im verkürzten Langlauf-Marathon
Skilangläufer Alexander Bolschunow hat am vorletzten Tag der Olympischen Winterspiele von Peking den wegen starker Winde und eisiger Temperaturen von 50 auf 30 km verkürzten "Marathon" gewonnen und damit seine dritte Goldmedaille geholt. Der 25-Jährige aus dem Team des Russischen Olympischen Komitees setzte sich nach 1:11:32 Stunden vor seinem Landsmann Iwan Jakimuschkin (+5,5 Sekunden) sowie dem Norweger Simen Hegstad Krüger (+7,0) durch.

Pro-russische Rebellenchefs in Donezk und Luhansk ordnen "Generalmobilmachung" an
Die pro-russischen Rebellenführer in den selbsternannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk in der Ostukraine haben eine "Generalmobilmachung" angeordnet. "Heute habe ich ein Dekret über die Generalmobilmachung unterzeichnet", sagte der Rebellenchef in Donezk, Denis Puschilin, in einer am Samstag veröffentlichten Video-Botschaft. Er rief Reservisten auf, "in die Einschreibebüros des Militärs zu kommen". Auch Luhansks Rebellenchef Leonid Pasetschnik unterzeichnete am Samstag inmitten der massiven Spannungen zwischen Russland und der Ukraine ein entsprechendes "Dekret".

Sturmflut hat Hamburg erreicht - mehrere Autos von Hochwasser weggespült
Infolge des Sturmtiefs "Zeynep" hat Hamburg eine schwere Sturmflut erreicht. Am Pegel St. Pauli wurden Samstagfrüh 3,75 Meter über dem mittleren Hochwasser gemessen, wie es vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hieß. Ab einem Pegel von 3,50 Meter wäre es ein sehr schwere Sturmflut gewesen, der Wasserstand begann aber bereits zu sinken.