Letzte Nachrichten

Pro-russische Rebellenchefs in Donezk und Luhansk ordnen "Generalmobilmachung" an
Die pro-russischen Rebellenführer in den selbsternannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk in der Ostukraine haben eine "Generalmobilmachung" angeordnet. "Heute habe ich ein Dekret über die Generalmobilmachung unterzeichnet", sagte der Rebellenchef in Donezk, Denis Puschilin, in einer am Samstag veröffentlichten Video-Botschaft. Er rief Reservisten auf, "in die Einschreibebüros des Militärs zu kommen". Auch Luhansks Rebellenchef Leonid Pasetschnik unterzeichnete am Samstag inmitten der massiven Spannungen zwischen Russland und der Ukraine ein entsprechendes "Dekret".

Sturmflut hat Hamburg erreicht - mehrere Autos von Hochwasser weggespült
Infolge des Sturmtiefs "Zeynep" hat Hamburg eine schwere Sturmflut erreicht. Am Pegel St. Pauli wurden Samstagfrüh 3,75 Meter über dem mittleren Hochwasser gemessen, wie es vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hieß. Ab einem Pegel von 3,50 Meter wäre es ein sehr schwere Sturmflut gewesen, der Wasserstand begann aber bereits zu sinken.

Pro-russischer Rebellenchef in Donezk verkündet "Generalmobilmachung"
Der Chef der pro-russischen Rebellen der selbsternannten "Volksrepublik" Donezk in der Ostukraine hat zur "Generalmobilmachung" aufgerufen. "Heute habe ich ein Dekret über die Generalmobilmachung unterzeichnet", sagte Denis Puschilin in einer am Samstag veröffentlichten Video-Botschaft. Er rief die Bürger, die Reservisten seien, auf, "in die Einschreibebüros des Militärs zu kommen". Zuvor hatten die pro-russischen Rebellen die Zivilisten in Donezk bereits aufgefordert, sich "in Sicherheit" zu bringen.

Biden: Putin hat Entscheidung für Angriff auf die Ukraine bereits getroffen
Die Spannungen in der Ukraine-Krise haben sich nochmals dramatisch verschärft. US-Präsident Joe Biden sagte am Freitag, er erwarte einen Angriff Russlands auf das Nachbarland in den "kommenden Tagen". Biden zeigte sich in einer Fernsehansprache im Weißen Haus "überzeugt", dass Kreml-Chef Wladimir Putin die Entscheidung für den Angriff bereits "getroffen hat". Am Samstag will die russische Armee ein Großmanöver unter Putins Aufsicht abhalten.

Bobanschieber Margis trägt deutsche Fahne bei der Olympia-Schlussfeier
Bobanschieber Thorsten Margis wird die deutsche Fahne bei der Schlussfeier der Olympischen Spiele in Peking tragen. Das gab DOSB-Präsident Thomas Weikert am Samstag in Peking bekannt.

"Zeynep" trifft große Teile Deutschlands mit Wucht
Das Sturmtief "Zeynep" hat in der Nacht zum Samstag weite Teile Deutschlands mit großer Wucht getroffen. Nach Angaben der Behörden kam mindestens ein Mensch ums Leben, mehrere weitere wurden verletzt. Die Feuerwehr war in vielen Städten im Dauereinsatz. In anderen europäischen Ländern starben durch "Zynep" - dort "Eunice" genannt - seit Freitag mindestens acht Menschen.

Vierer: Friedrich erkämpft sich knappe Halbzeit-Führung vor Lochner
Olympiasieger Francesco Friedrich (Oberbärenburg) hat sich auf seiner nächsten Gold-Mission bei den Winterspielen in China einen kleinen Vorsprung erkämpft. Der Bob-Rekordweltmeister übernahm zur Rennhalbzeit im Vierer-Schlitten vor seinem Teamkollegen Johannes Lochner (Stuttgart) die Führung, der Zeitunterschied beträgt aber nur 0,03 Sekunden.

Bundesweite Corona-Inzidenz sinkt erneut - Wert nun bei 1350,4
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gesunken. Sie lag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Samstagmorgen bei 1350,4. Am Freitag hatte sie 1371,7 betragen, vor einer Woche 1474,3. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.

Scholz und Selenskyj bei Münchner Sicherheitskonferenz
Überschattet von der Ukraine-Krise geht die 58. Münchner Sicherheitskonferenz am Samstag in ihren zweiten Tag. Auf dem Podium werden unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, 10.30 Uhr), der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (15.30 Uhr) und US-Vize-Präsidentin Kamala Harris erwartet (11.30 Uhr). Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) diskutiert außerdem mit dem Sondergesandten der US-Regierung für Klimafragen, John Kerry, über internationale Klima-Diplomatie (09.30 Uhr).

Russland hält weitere Militärübung mit Raketen unter Aufsicht Putins ab
Russland hat für Samstag vor dem Hintergrund der angespannten Lage im Ukraine-Konflikt ein weiteres Militärmanöver angekündigt. Die Übung mit strategischen Truppen und ballistischen Raketen wird nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums von Kreml-Chef Wladimir Putin persönlich beaufsichtigt. An dem Manöver nehmen nach Kreml-Angaben die Luftwaffe, Armeeeinheiten aus dem südlichen Militärbezirk sowie die Schwarzmeer- und die Nordmeer-Flotte teil.

CDU und SPD in Nordrhein-Westfalen stellen sich für Landtagswahl auf
Drei Monate vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen starten CDU und SPD am Samstag (10.00 Uhr) die heiße Phase Wahlkampfphase. Bei einer Landesvertreterversammlung in der Essener Grugahalle stimmt die CDU offiziell über ihren Spitzenkandidaten, den amtierenden Ministerpräsidenten Hendrik Wüst, und die Landesliste ab. Zeitgleich wählt die SPD auf einem digitalen Landesparteitag formal ihren Spitzenkandidaten Thomas Kutschaty, derzeit Partei- und Fraktionschef, und verabschiedet ihre Landesliste.

Bouffier und Faeser bei Gedenkstunde zu rassistischem Anschlag in Hanau
Das Land Hessen gedenkt am Samstag (11.00 Uhr) auf dem Hauptfriedhof in Hanau der Opfer des rassistischen Anschlags mit neun Toten vor zwei Jahren. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser legen mit Oberbürgermeister Claus Kaminsky (beide SPD) Kränze nieder. Im Anschluss sind Ansprachen geplant. Mehrere Initiativen in der Stadt werden ebenfalls der Toten gedenken.

BA schätzt Kosten von Kurzarbeit in Corona-Krise auf 46 Milliarden Euro
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) schätzt die Gesamtkosten des Kurzarbeitergeldes in der Corona-Krise auf 46 Milliarden Euro. Bislang habe die Kurzarbeit seit Beginn der Corona-Krise in Deutschland Anfang 2020 etwa 42 Milliarden Euro gekostet, sagte BA-Chef Detlef Scheele der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). "Sollte die Krise in diesem Jahr zu Ende gehen, dürften es am Ende vielleicht 46 Milliarden Euro gewesen sein", fügte er hinzu.

Britische Außenministerin gegen Verzicht der Ukraine auf Nato-Beitritt
Die britische Außenministerin Liz Truss hat sich gegen einen freiwilligen Verzicht der Ukraine auf einen Nato-Beitritt ausgesprochen. Russlands Präsident Wladimir Putin habe "klar zu verstehen gegeben, dass es ihm letztlich darum geht, die Ukraine vollständig unter russische Kontrolle zu bringen", sagte Truss der "Welt am Sonntag". Darum sei die Vorstellung, "dass eine Invasion abgewendet werden könnte, indem Kiew auf eine Mitgliedschaft in der Nato verzichtet, einfach falsch".

Vorsitzender von U-Ausschuss zu Hanau sucht Erwartungen zu dämpfen
Zum zweiten Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau hat der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses im hessischen Landtag, Marius Weiß (SPD), die Erwartungen an das Gremium zu dämpfen versucht. "Wir können nicht alles aufklären", sagte Weiß den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). Nach seinen Worten wird der Ausschuss aber alles tun, "was möglich ist".

Johnson sendet Fragebogen zu Lockdown-Partys an Polizei zurück
Im Rahmen der Ermittlungen zu Lockdown-Partys am britischen Regierungssitz hat Premierminister Boris Johnson einen Fragebogen der Polizei ausgefüllt und zurückgesandt. Johnson hielt sich damit an die ihm von den Ermittlern gesetzte Frist von sieben Tagen zur Beantwortung der Fragen, wie das Büro des Regierungschefs am Freitagabend mitteilte.

Behörden wappnen sich für Auswirkungen von Ukraine-Konflikt auf Deutschland
Die deutschen Sicherheitsbehörden wappnen sich für Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auch auf Deutschland. "Die Situation ist hoch angespannt", sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). "Deshalb bereiten wir uns auf jedes Szenario vor und sind sehr wachsam." Dies gelte für den Schutz von Einrichtungen in Deutschland, für die Abwehr von Cyberattacken und "mögliche Fluchtbewegungen in Richtung unserer Nachbarländer".

Sturmtief "Zeynep" trifft Deutschland mit Wucht
Das Sturmtief "Zeynep" hat in der Nacht zum Samstag weite Teile Deutschlands mit großer Wucht getroffen. Nach Angaben der Behörden gab es mehrere Verletzte und viele Sachschäden, unter anderem durch umgestürzte Bäume. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) teilte um Mitternacht mit, an der Nordsee und auf dem Brocken im Harz gebe es "extreme Orkanböen".

Bericht: Post will mehr Briefe und Pakete zusammen ausfahren
Die Deutsche Post will laut einem Medienbericht die Zustellung von Briefen und Paketen stärker miteinander verbinden. Im Jahr 2025 sollen mindestens 75 Prozent der Paketsendungen zusammen mit Briefsendungen zugestellt werden, wie die "Welt am Sonntag" ("WamS") unter Berufung auf einen "Planungsleitfaden Zustellnetz der Zukunft" der Post berichtet. Die Zustellarbeit zu Fuß oder per Fahrrad in den Stadtrandbereichen werde dann auf den Autotransport umgestellt und mit der Paketlieferung verbunden.

Russische Medien: Öl-Pipeline in Ostukraine explodiert
In den von den pro-russischen Separatisten kontrollierten Gebieten in der Ostukraine ist am Freitag nach russischen Angaben eine Öl-Pipeline explodiert. Von russischen Medien verbreitete Bilder aus der Stadt Luhansk zeigten einen Feuerball, der den Abendhimmel erleuchtete. Die Nachrichtenagentur Ria Nowosti berichtete, die Druschba-Pipeline in Luhansk sei explodiert.

Biden: Putin hat Entscheidung für Angriff auf die Ukraine getroffen
US-Präsident Joe Biden rechnet nach eigenen Angaben mit einem russischen Angriff auf die Ukraine in den "kommenden Tagen". "Ich bin überzeugt, dass er die Entscheidung getroffen hat", sagte Biden am Freitag im Weißen Haus über den russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Wir haben Grund, davon auszugehen." Russland habe aber immer noch die Wahl zwischen einem "katastrophalen und sinnlosen Krieg" und der "Diplomatie".

70 Festnahmen bei Einsatz kanadischer Polizei gegen Corona-Demonstranten in Ottawa
Die kanadische Polizei hat bei ihrem Einsatz gegen die seit Wochen andauernden Proteste gegen die Corona-Politik in der Hauptstadt Ottawa am Freitag 70 Menschen festgenommen. Schwerbewaffnete Polizisten begannen am Morgen damit, die Demonstranten zurückzudrängen und von ihnen blockierte Straßen freizuräumen. Mehrere hundert Beamte, teilweise auf Pferden, schleppten laut dem Bericht eines AFP-Reporters Fahrzeuge ab und nahmen Demonstranten fest. Gewaltsame Ausschreitungen blieben zunächst aus.

Gewalttätige Proteste gegen Bau von Gas-Pipeline in Kanada
Bei gewalttätigen Protesten gegen den Bau einer umstrittenen Gas-Pipeline in Kanada haben Aktivisten Polizisten angegriffen und Schäden im Wert von mehreren Millionen kanadischen Dollar verursacht. Beamte seien am frühen Morgen zu der Coastal-GasLink-Baustelle in der Nähe der Stadt Houston im Westen des Landes gerufen worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Von dort seien rund 20 teilweise mit Äxten bewaffnete Menschen gemeldet worden, die Baufahrzeuge zertrümmerten und Sicherheitskräfte angriffen.

Acht Tote durch Orkantief in Europa
Wie Deutschland haben auch mehrere weitere Länder in Europa am Freitag mit den Auswirkungen eines neuen Orkantiefs gekämpft. Durch den international "Eunice" und in Deutschland "Zeynep" genannten Sturm kamen in Großbritannien, Irland, Belgien und den Niederlanden mindestens acht Menschen ums Leben. Vielerorts stürzten Bäume um, der Bahn- und Flugverkehr war europaweit massiv behindert, teilweise wurde die Stromversorgung unterbrochen.

Dämpfer für Leverkusen: Niederlage in Mainz
Ernüchterung statt Euphorie: Die furiose Offensive von Bayer Leverkusen ist beim heimstarken FSV Mainz 05 aus dem Tritt geraten. Nach einem völlig uninspirierten Auftritt musste sich die Werkself mit 2:3 (1:0) geschlagen geben und verpasste es, den Druck auf den schwächelnden BVB in der Fußball-Bundesliga zu erhöhen. Der Rückstand auf Platz zwei beträgt fünf Punkte.

USA nehmen nach Drohanruf gestoppte Avocado-Importe aus Mexiko wieder auf
Nach einer Unterbrechung wegen einer Drohung gegen einen US-Lebensmittelkontrolleur in Mexiko haben die USA den Import von Avocados aus dem Bundesstaat Michoacán wieder aufgenommen. Das US-Landwirtschaftsministerium erklärte am Freitag, es seien "zusätzliche Maßnahmen für die Sicherheit" von Inspekteuren der US-Behörde für Lebensmittelkontrolle (APHIS) ergriffen worden. Dabei hätten die APHIS, die US-Botschaft in Mexiko-Stadt, die mexikanischen Behörden und die Vereinigung der mexikanischen Avocado-Produzenten und -Exporteure zusammengearbeitet.

Schwer bewaffnete Polizisten gehen gegen Corona-Demonstranten in Ottawa vor
Nach wochenlangen Protesten gegen die Corona-Politik der kanadischen Regierung haben schwerbewaffnete Polizisten in Ottawa damit begonnen, die Demonstranten zurückzudrängen und von ihnen blockierte Straßen freizuräumen. Mehrere hundert Beamte, teilweise auf Pferden, schleppten laut dem Bericht eines AFP-Reporters Fahrzeuge ab und nahmen Demonstranten fest. Auch drei Anführer der Proteste wurden festgesetzt.

Sieben Tote durch Orkantief in Europa
Wie Deutschland haben auch mehrere weitere Länder in Europa am Freitag mit den Auswirkungen eines neuen Orkantiefs gekämpft. Durch den international "Eunice" und in Deutschland "Zeynep" genannten Sturm kamen in Großbritannien, Irland, Belgien und den Niederlanden mindestens sieben Menschen ums Leben. Vielerorts stürzten Bäume um, der Bahn- und Flugverkehr war europaweit massiv behindert, teilweise wurde die Stromversorgung unterbrochen.

Nato: Russland für größte Truppenkonzentration in Europa seit Kaltem Krieg verantwortlich
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich besorgt über das Ausmaß der russischen Militärpräsenz an der Grenze zur Ukraine geäußert. "Es kann keinen Zweifel geben, dass wir nun die größte Konzentration militärischer Streitkräfte in Europa seit dem Ende des Kalten Krieges erleben", sagte Stoltenberg am Freitag im ZDF-"heute journal". "Und nur Russland hat auch die Kapazität, und die hat es ganz sicher, einzumarschieren. Ohne Vorwarnzeit."

Belgische Königin Paola fühlte sich jahrelang "einsam und traurig"
Ehekrise, Affären, Schwierigkeiten mit den Kindern - die belgische Königin Paola hat in einem Fernsehbeitrag ihr Herz ausgeschüttet. "Ich war zehn Jahre lang nicht glücklich, ich wusste nicht wohin", erzählt die Mutter des amtierenden belgischen Königs Philip in der am Freitag im belgischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlten Dokumentation. "Von 1970 bis 1980 war ich einsam und traurig."

Zwei Jahre Haft für Ex-US-Polizistin nach tödlichem Schuss auf Schwarzen
Sie verwechselte ihre Dienstwaffe mit ihrer Elektroschockpistole: Zehn Monate nach dem tödlichen Schuss auf den jungen Afroamerikaner Daunte Wright in der US-Stadt Brooklyn Center ist die frühere Polizistin Kim Potter zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Richterin Regina Chu blieb damit am Freitag deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft von mehr als sieben Jahren Gefängnis - und auch unter den Richtlinien des Bundesstaates Minnesota für Totschlag.

Kämpfe in der Ostukraine schüren Furcht vor weiterer Eskalation des Konflikts
Nach vorsichtiger Hoffnung auf eine friedliche Beilegung der Ukraine-Krise zur Wochenmitte droht die Lage nun wieder zu eskalieren: Russland kündigte für Samstag ein Großmanöver unter Aufsicht von Präsident Wladimir Putin an und stockte seine Truppen an der Grenze zur Ukraine nach US-Angaben weiter auf. Washington warnte, dass Moskau die anhaltenden Kämpfe in der Ostukraine als Vorwand für "weitere Aggressionen" nutzen könnte. US-Präsident Joe Biden berief einen Krisengipfel mit den westlichen Verbündeten ein.