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Kindesmissbrauch per Livestream: Dreieinhalb Jahre Haft für 56-Jährigen in Ulm
In einem Prozess um sexuellen Missbrauch von philippinischen Kindern über einen Livestream ist ein 56-Jähriger vom Landgericht im baden-württembergischen Ulm zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Angeklagte wurde unter anderem wegen sexuellen Kindesmissbrauchs und Anstiftung dazu sowie wegen Besitzes und Herstellens von Kinderpornografie verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte.

Entführung von Tochter an Hamburger Flughafen: Hafturteil gegen Vater rechtskräftig
Anderthalb Jahre nach der dramatischen Entführung eines vierjährigen Mädchens am Hamburger Flughafen ist das Urteil gegen den Entführer, den Vater des Kindes, rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte die Verurteilung des zur Tatzeit 35-Jährigen zu zwölf Jahren Haft, wie er am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. Das Hamburger Landgericht hatte den Mann im Juni 2024 unter anderem der Geiselnahme schuldig gesprochen. (Az. 5 StR 704/24)

Missbrauchsskandal: Linkspopulisten fordern Bayrous Rücktritt
Nach einer fünfeinhalb Stunden langen Anhörung des französischen Premierministers François Bayrou zu einem Missbrauchsskandal an einer katholischen Schule hat die linkspopulistische Opposition seinen Rücktritt gefordert. "Bayrou hat unter Eid anerkannt, dass seine früheren Aussagen vor Abgeordneten und Opfern unehrlich waren", sagte der linkspopulistische Abgeordnete Paul Vannier, Ko-Vorsitzender der Untersuchungskommission, am Donnerstag dem Sender France Info.

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft registriert mehr tödliche Badeunfälle
Die Zahl tödlicher Badeunfälle in Deutschland hat im vergangenen Jahr nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zugenommen. 2024 verloren 411 Menschen dabei ihr Leben, das waren 33 mehr als im Vorjahr, wie die DLRG am Donnerstag in Stuttgart in ihrer Jahresbilanz mitteilte. Die meisten tödlichen Unfälle ereigneten sich laut DLRG demnach fernab der bewachten Badestellen.

61-jähriger Gleitschirmpilot stürzt in Bayern aus 15 Meter Höhe in den Tod
Ein Gleitschirmpilot ist im bayerischen Dingolfing bei einem Flugunfall ums Leben gekommen. Der 61-jährige, der mit einem motorbetriebenen Gleitschirm in der Luft war, sei am Mittwochabend aus bislang ungeklärter Ursache aus rund 15 Metern Höhe auf dem Gelände eines Sportflugplatzes abgestürzt, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Bandenkrieg im Großraum Stuttgart: Mordanklage gegen 17-Jährigen nach Schüssen in Bar
Rund sieben Monate nach tödlichen Schüssen mit einer Maschinenpistole in einer Bar im baden-württembergischen Göppingen hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Tatverdächtigen erhoben. Dem 17-Jährigen wird unter anderem Mord vorgeworfen, wie die Anklagebehörde in Stuttgart am Donnerstag mitteilte. Der Jugendliche soll im Oktober mit der Maschinenpistole das Feuer auf drei Männer eröffnet haben. Ein 29-Jähriger wurde mit einem Kopfschuss getötet.

Werbung mit Kauf auf Rechnung: EuGH verlangt klare Information für Verbraucher
Wenn ein Onlinehändler mit der Möglichkeit wirbt, auf Rechnung zu bezahlen, muss er auch die Bedingungen dafür angeben - wie eine positive Kreditwürdigkeit. Das geht aus einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg vom Donnerstag hervor. Der EuGH antwortete damit auf Fragen aus Deutschland, denen ein Rechtsstreit zwischen der Verbraucherzentrale Hamburg und der Otto-Tochter Bonprix zugrundeliegt. (Az. C-100/24)

Polizist in Baden-Württemberg soll Ex-Partnerin und sich selbst erschossen haben
Ein Polizist soll in Lahr in Baden-Württemberg seine 37-jährige Ex-Partnerin und sich selbst durch Schüsse aus seiner Dienstwaffe getötet haben. Die Polizei fand die Frau und den 30-jährigen Mann leblos in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses, wie die Beamten in Offenburg am Donnerstag mitteilten. Hintergrund der Tat war nach bisherigen Ermittlungen ein Streit über die persönliche Beziehung der beiden.

83-Jähriger stirbt nach Zusammenstoß mit Motorrad-Raser in Berlin-Mitte
Zwei Tage nach einem Zusammenstoß mit einem Motorrad-Raser in Berlin ist ein 83-jähriger Fußgänger seinen Verletzungen erlegen. Der Senior sei am Mittwoch im Krankenhaus verstorben, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Unfall ereignete sich in Berlin-Mitte nahe des Holocaust-Mahnmals.

Familienvater stirbt bei Bootsunglück auf See in Niedersachen - Kinder überleben
Beim Kentern eines Kanus während einer Bootstour mit seinen Kindern ist ein 40-jähriger Familienvater auf dem Gartower See in Niedersachsen ums Leben gekommen. Seine zwei Kinder im Alter von zwei und sieben Jahren konnten von Zeugen gerettet werden, wie die Polizei in Lüneburg am Mittwochabend mitteilte. Das private Kanu kippte demnach am Mittwochnachmittag aus bislang ungeklärter Ursache um.

Zwei Tote bei Waldbränden in Kanada - Etwa 1000 Menschen evakuiert
Bei starken Waldbränden im Zentrum Kanadas sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Die beiden Todesopfer seien in dem kleinen Ort Lac-du-Bonnet in der Provinz Manitoba zu beklagen gewesen, erklärte die kanadische Polizei am Mittwoch. In Manitoba wurden zudem in den vergangenen Tagen rund 1000 Menschen zur Evakuierung aufgefordert.

Vorwurf der Hamas-Nähe: US-Richterin ordnet Freilassung von indischem Wissenschaftler an
Eine US-Bundesrichterin hat die Freilassung eines indischen Wissenschaftlers angeordnet, dem Verbindungen zur radikalislamischen Hamas vorgeworfen werden. Badar Khan Suri, Forscher an der renommierten Georgetown University in der Hauptstadt Washington, müsse sofort freigelassen werden, urteilte US-Richterin Patricia Giles am Mittwoch. Die Festnahme Suris habe sein Recht auf Redefreiheit verletzt.

Russland verurteilt bekannten Wahlbeobachter zu fünf Jahren Haft
Als Teil des scharfen Vorgehens gegen Kritiker und Oppositionelle ist in Russland ein bekannter Wahlbeobachter zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Grigori Melkonjants, Ko-Vorsitzender der russischen Wahlbeobachtungsorganisation Golos, sei schuldig gesprochen worden, mit einer europäischen Netzwerk zur Wahlbeobachtung zusammengearbeitet zu haben, berichtete ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch, der an der Verhandlung in dem Gericht in Moskau teilnahm. Die Nichtregierungsorganisation Golos ist für ihre sorgfältige Erfassung von Wahlbetrug in Russland bekannt.

Missbrauch an katholischer Schule: Frankreichs Premier beteuert sein Unwissen
Frankreichs Premierminister François Bayrou hat in einem Untersuchungsausschuss zu einem Missbrauchsskandal an einer katholischen Schule erneut versichert, nichts von sexueller Gewalt an der Schule gewusst zu haben. "Ich habe von Ohrfeigen gehört (...), aber niemals von schlimmer Gewalt und niemals von sexueller Gewalt", sagte Bayrou am Mittwoch unter Eid in Paris aus. Er habe lediglich gewusst, was in den Medien berichtet worden sei, erklärte er.

Schockanrufer erbeuten mehr als eine Million Euro in Rheinland-Pfalz
Mit einem Schockanruf haben Telefonbetrüger einen Mann in Rheinland-Pfalz um mehr als eine Million Euro gebracht. Die Täter überrumpelten den Geschädigten am Telefon mit ihrer Betrugsmasche, wie die Polizei in Trier am Mittwoch mitteilte. Sie behaupteten, die Tochter des Manns habe einen tödlichen Unfall verursacht und könne nur mit einer hohen Kautionszahlung einer drohenden Untersuchungshaft entgehen.

20 Waldbrände bei Viersen - Mitglieder von Freiwilliger Feuerwehr festgenommen
Nach einer Serie von mehr als 20 Waldbränden in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei vier junge Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Außerdem wurden die Wohnungen der 16- bis 19-Jährigen durchsucht, wie die Beamten in Viersen am Mittwoch mitteilten. Zwei der Verdächtigen sind demnach Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr.

Polizei findet professionelle Cannabisplantage in Wohnhaus in Nordrhein-Westfalen
Die Polizei hat in einem Wohnhaus im nordrhein-westfälischen Kerpen eine professionelle Cannabisplantage mit mehreren hundert Pflanzen entdeckt. Zwei Tatverdächtige im Alter von 40 und 61 Jahren wurden festgenommen, wie die Polizei in Bergheim am Mittwoch mitteilte. Umfangreiche Ermittlungen führten demnach auf die Spur des 40-Jährigen, der die Plantage betrieben haben soll.

Großangelegte Razzia wegen illegaler Herstellung von Shishatabak in Berlin
Wegen der Herstellung und des Vertriebs von illegalem Shishatabak sind bei einer großangelegten Razzia in Berlin am Mittwoch drei Tatverdächtige festgenommen worden. Stadtweit durchsuchten mehr als 240 Beamte 20 Objekte, bei denen insgesamt sechs Tonnen Wasserpfeifentabak, 8500 unversteuerte E-Zigaretten, Bargeld sowie diverse Grundstoffe zur Herstellung von Shishatabak sichergestellt wurden, wie Polizei, Staatsanwaltschaft und Zollfahnungsamt der Hauptstadt gemeinsam mitteilten.

Suche nach flüchtigen mutmaßlichen RAF-Terroristen: Mehrere Durchsuchungen in Berlin
Bei der Suche nach den zwei untergetauchten mutmaßlichen früheren RAF-Terroristen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub haben Ermittler aus Niedersachsen am Mittwoch in Berlin vier Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Diese galten nicht näher bezeichneten "Objekten" in mehreren Stadtteilen, wie das Landeskriminalamt in Hannover mitteilte. In einem Fall richtete sich die Durchsuchungen gegen eine der Beihilfe zu schwerem Raub verdächtige 38-Jährige. Bei den Razzien wurden demnach Beweismittel wie Mobiltelefone sowie Laptopcomputer beschlagnahmt.

Prozessauftakt: 25-Jähriger soll Mann in Streit mit Armbrust getötet haben
Wegen der Tötung eines Manns mit einer Armbrust muss sich seit Mittwoch ein 25-Jähriger vor dem Landgericht im thüringischen Erfurt verantworten. Zu Prozessbeginn wurde die Anklage verlesen, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Dem Mann wird Totschlag vorgeworfen.

Festnahme nach Diebstahlserie von Bronzefiguren auf Berliner Friedhöfen
Nach zahlreichen Diebstählen von Bronzeskulpturen aus öffentlichen Parks und von Friedhöfen in Berlin ist ein 55-jähriger Mann festgenommen worden. Er steht im Verdacht, Mitglied einer Diebesbande und verantwortlich für Planung, Ausführung und Weiterverkauf der Skulpturen zu sein, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Seine Festnahme erfolgte bei einer Razzia an mehreren Orten, bei der auch Teile des Diebesguts beschlagnahmt wurden.

Tennis-Fan Papst Leo trifft Weltranglistenersten Sinner
Der bekennende Tennis-Fan Papst Leo XIV. hat den Weltranglistenersten Jannik Sinner empfangen. Wie der Vatikan am Mittwoch erklärte, wurde Sinner bei seinem Besuch am Heiligen Stuhl von Angehörigen und dem Präsident des italienischen Tennisbundes, Angelo Binaghi, begleitet. Der italienische Tennisstar feiert gerade nach einer Dopingsperre sein sportliches Comeback bei den Italian Open in Rom.

Tödlicher Messerangriff auf Jogger aus Frust: Mordprozess vor Landgericht Stuttgart
Vor dem Landgericht Stuttgart hat am Mittwoch der Mordprozess gegen einen 25 Jahre alten Mann begonnen, der im November einen ihm zufällig entgegenkommenden Jogger niedergestochen haben soll. Der 56 Jahre alte Jogger starb kurze Zeit nach der Attacke in der 5000-Einwohner-Gemeinde Hochdorf im Landkreis Esslingen an den Folgen der im Brustbereich erlittenen Stichverletzungen. Der Angreifer soll mit dem Messer 17 Zentimeter tief in den Körper seines Opfers eingedrungen sein und auch das Herz durchstochen haben.

Rettungskräfte reißen in Essen Teile von Garagenwand zur Bergung von Katze ein
Zur Bergung einer eingeklemmten Katze haben Rettungskräfte in Essen Teile einer Garagenwand eingerissen. Das herrenlose Tier kletterte am Montag zwischen zwei eng nebeneinander stehenden Garagen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Katze konnte sich nicht selbst befreien und machte durch lautes Miauen auf sich aufmerksam.

Attacke in Tattoostudio bei Mannheim: BGH muss neu über einen Angeklagten entscheiden
Nach einem Angriff auf den Betreiber eines Tattoostudios in der Nähe von Mannheim muss der Bundesgerichtshof (BGH) erneut über den Fall eines der Angeklagten entscheiden. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gab nach Angaben vom Mittwoch der Verfassungsbeschwerde des Manns statt. Er war wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung zu einer Haftstrafe von sechseinhalb Jahren verurteilt worden. (Az. 2 BvR 1974/22)

SMS mit Pfizer-Chef in Pandemie: Niederlage für Kommission vor EU-Gericht
Rückschlag für Ursula von der Leyen: Im Streit über die Herausgabe von Textnachrichten zwischen der EU-Kommissionspräsidentin und dem Chef des Pharmakonzerns Pfizer während der Corona-Pandemie hat das EU-Gericht in Luxemburg gegen die Kommission entschieden. Eine Klage der "New York Times" hatte am Mittwoch Erfolg. Die Weigerung der Kommission, die Chats herauszugeben, wurde für unrecht erklärt. (Az. T-36/23)

Anlagebetrüger erbeuten rund 600.000 Euro in niedersächsischem Landkreis Goslar
Die Polizei im niedersächsischen Landkreis Goslar registriert derzeit zahlreiche Fälle von Anlagebetrug. Es liefen 18 Ermittlungsverfahren mit einer Gesamtschadenssumme von rund 600.000 Euro, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten. Teils hätten die Opfer ihr gesamtes Erspartes verloren, in einem Fall überwies ein Opfer insgesamt 277.000 Euro.

Arbeiter stirbt offenbar bei Sandstrahlarbeiten in Brandenburg
Auf einem Betriebsgelände im brandenburgischen Wittenberge ist ein Mann tot aufgefunden worden. Kollegen entdeckten den 38-Jährigen am Dienstagnachmittag, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Ersten Erkenntnissen zufolge war es zu einem Arbeitsunfall bei Sandstrahlarbeiten gekommen.

Beben erschüttert griechische Urlaubsinseln - Erdstoß auch in Kairo zu spüren
Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat am frühen Mittwochmorgen mehrere griechische Urlaubsinseln erschüttert. Das Zentrum des Bebens habe südlich der Insel Kasos gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Der Erdstoß um 01.51 Uhr (Ortszeit, 00.51 Uhr MESZ) sorgte auch auf bei Urlaubern sehr beliebten Ägäis-Inseln wie Kos, Rhodos und Kreta für Erschütterungen. Selbst in der ägyptischen Hauptstadt Kairo war das Beben laut dem Bericht von AFP-Korrespondenten zu spüren.

Missbrauch an katholischer Schule: Ex-Richter bezichtigt Bayrou der Lüge
Kurz vor der erwarteten Aussage des französischen Premierministers François Bayrou vor einem Untersuchungsausschuss zu einem Missbrauchsskandal an einer katholischen Schule hat ein Ex-Untersuchungsrichter den Politiker erneut der Lüge bezichtigt. "Bayrou hat einen Fehler gemacht, indem er zuerst gesagt hat, dass er mich nicht getroffen habe - und später, dass es ein zufälliges Treffen gewesen sei. Das war dumm", sagte Christian Mirande in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Ouest France".

Entenfamilien in Kiel auf Abwegen: Polizeieinsätze mit teils tragischem Ausgang
Zwei Einsätze zur Entenrettung mit teilweise tragischem Ausgang haben die Polizei in Kiel beschäftigt. Zunächst holten Beamte in der schleswig-holsteinischen Stadt am Dienstag nach eigenen Angaben gemeinsam mit der Feuerwehr eine Entenmutter und ihre Küken aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses. Wenig später wurde die Polizei zu einer Hauptstraße gerufen, die eine Ente mit ihren neun Küken queren wollte. Die Mutter wurde überfahren, nur drei Küken gerettet.

Zollfahnder finden mehr als eine Million illegale Zigaretten in Garage
In einer Garage im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern haben Zollbeamte mehr als 1,1 Millionen gefälschte Zigaretten beschlagnahmt. Zwei Tatverdächtige im Alter von 59 und 61 Jahren sollen sie dort für den illegalen Verkauf gelagert haben, wie das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main am Mittwoch mitteilte. Die Durchsuchung fand bereits am Dienstag vergangene Woche statt.